Tradition
Tradition - was bedeutet das bei uns?
Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Bewahrung der Asche.
Original: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme. (Thomas Morus)
Das ist unser Credo. Die Leichtigkeit, Fröhlichkeit und Unbekümmertheit der damaligen Zeit in die Gegenwart zu transportieren, macht nicht nur Spaß, sondern inspiriert auch.
In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, ist es auch wichtig zu wissen, was unsere Wurzeln sind. Sie geben uns Kraft und Halt, wenn die Zeiten schwieriger sind und lassen uns immer wieder unser Handeln reflektieren.
Wie sich die studentische Tradition anfühlt, wie es ist, ein Teil davon zu sein, das lässt sich schwer in Worte fassen. Wir laden jeden herzlichst dazu ein, dies selbst zu erleben.
Komm vorbei … Schau es dir an …
Die Geschichte unserer Burschenschaft
23.4.1924 | Gründung der Verbindung als „Christliche Wissenschaftliche Studentenvereinigung Wartburg“ |
5. 5.1929 | Gründung des AHV |
1935 | Zwangsweise Umbenennung in Kameradschaft „Karl Ludwig Sand“, das Verbindungsleben findet im Geheimen statt |
1946 | wieder erste breitere Kontakte unter Wartburgern |
1948 | Pfingsttreffen von Wartburgern in den Trümmern des Rhein-Cafés, der alten Kneipe |
26.4.1950 | Wiedergründung als Studentenvereinigung Wartburg |
24.6.1961 | Umbenennung in Burschenschaft WARTBURG |
25.5.1963 | Eintritt in den Dachverband BDIC |
1.10.1977 | eigene Konstante im „Studentenkeller“ Haus Rheinlust, gemeinsam mit der Burschenschaft Alemannia und später der WKStV Unitas Rheno-Palatia |
28.8.1987 | Gründung des „Wartburg Haus Mannheim e.V.“ mit dem Ziel, eines eigenen Studentenwohnheims |
23.5.90 | Kauf des Hauses in der Gärtnerstr. 56 |